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Mobirise

Über mich

Ich wurde in Südafrika geboren und bin 2014 nach Deutschland gezogen. Als Freigeist war ich schon immer süchtig nach dem Nervenkitzel des Schaffens. Natürlich wurde in der Schule Kunst als Fach gewählt und für die Abschlussprüfung wurde ich von unserem Kunstlehrer für eine Auszeichnung nominiert – habe es aber leider nicht geschafft. Dann schrieb ich mich für einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst an der Universität ein. Nach Abschluss des ersten Jahres habe ich mein Studium auf Modedesign umgestellt und am Ende meines Studiums ein Diplom erhalten. Ich begann als Designerin in einer Brautboutique zu arbeiten und besaß fünf Jahre später meine eigene Modeboutique. Ich habe immer große mentale Sprünge gemacht und neue Dinge angefangen, was den Beginn meiner Karriere darstellte.

Mein Zugang zur Kunst ist ähnlich. Daher ist „vielfältig“ eine gute Beschreibung meiner Fähigkeiten. Das Hauptziel besteht darin, etwas zu schaffen, das eine Stimmung oder einen Charakter darstellt oder meine Gefühle zum Thema ausdrückt. Es kann alles sein, von Porträts, Stadtlandschaften, Wildtieren, Blumen bis hin zu Abstraktem. Das Thema jeder Arbeit bestimmt spontan die Materialien und den Stil. Wichtig ist jedoch immer, dass das, was ich tue, irgendwie Sinn ergibt. Malen ist therapeutisch, ähnlich wie Meditation, und mein Weg, inneren Frieden zu finden.

Mein Stil ist hauptsächlich impressionistisch. In letzter Zeit wurde es jedoch dem Surrealismus angepasst, einer Maltechnik, die es dem Unbewussten ermöglicht, sich auszudrücken. Das abstrakte Werk ist normalerweise eine geplante Komposition, die rational und ruhig ist und deren Spannung von der Spannung zwischen den Farben und Formen herrührt. Ich experimentiere auch mit verschiedenen Techniken, indem ich Pinsel, Spachtel, Schwämme und sogar meine Finger verwende. Neben Öl-, Acryl- oder Wasserfarbe verwende ich insbesondere für meine abstrakten Arbeiten auch gerne andere Medien wie Strukturpaste, Blattgold und Collageartikel.

Ich möchte die Erfahrung des Malens von Geschichten und der Einbeziehung von Emotionen in meine Arbeit erweitern.

Ich möchte die Erfahrung des Malens von Geschichten und der Einbeziehung von Emotionen in meine Arbeit erweitern... 

Die Meinung zweier Experten ..

zu meiner Arbeit

Die bildende Künstlerin Mica Leiner untersucht in ihrem Oeuvre der jüngsten Arbeiten die gesamte Bandbreite des figurativen Kunstmachens. Es gibt verschiedene Stilkategorien, die ihren einzigartigen und vielfältigen Stil zeigen. Der Bereich ihrer visuellen Interpretation umfasst eine persönliche Anpassung des Impressionismus, des atmosphärischen Expressionismus und eine starke Tendenz zur Abstraktion, die sich besonders in den farbenfrohen Stadtlandschaften und Blumenstudien zeigt.

Die Serie von ikonischen Porträts zeigt einen feinen Sinn für Beobachtung und Darstellung des Charakters, der sich in einer kohärenten Untersuchung der Persönlichkeit manifestiert. Diese Aspekte treten in den Porträts von Nelson Mandela und Mahatma Gandhi erfolgreich in den Vordergrund.

Die Abstraktionen erinnern an die kontrastierende chromatische Skala der Konstruktivisten und der späteren Farbfeldmaler des 20. Jahrhunderts in den USA.

Diese Auswahl an Werken zeigt einen talentierten Künstler mit einem persönlichen Ausgangspunkt und geschickten technischen Fähigkeiten.  

Ich habe Marica's Fähigkeit, Form, Struktur, Farbe und Technik zu malen, zu zeichnen und zu beherrschen, seit vielen Jahren bewundert. Sie wurde geboren, um kreativ zu sein und hat immer Werke von sehr hohem ästhetischen und ansprechenden Niveau produziert. Henri Matisses Worte fassen ihre Arbeit zusammen und arbeiten recht gut: "Ein Künstler darf niemals ein Gefangener seiner selbst, ein Gefangener des Stils, ein Gefangener der Ablehnung, ein Gefangener des Erfolgs usw. sein."
Ein Gefühl der Leere und Stille wiederholt sich in einigen Werken des Künstlers. Das verlassene gestrandete "Fischerboot an Land" ist das beste Beispiel. Die Kahlheit, Ruhe und mysteriöse Atmosphäre ist faszinierend, fast verführerisch und rätselhaft. Ihre empfindliche Pinselführung verstärkt die dunkle Stimmung des Gemäldes.
Ich finde den Lügenakt "Nostalgie" das sinnlichste Stück. Es erinnert mich an Modiglianis ruhige, kontrollierende Formen und Oberflächen und an die Einfachheit der Meisterwerke von Matisses Gemälde von nackten Frauen. Einige ihrer abstrakten Gemälde stehen in direktem Kontrast zu dieser Stille. Die Bewegung, die sie erfassen und ausstrahlen, ist sowohl verwirrend als auch energisch.
Die Porträtmalereien spiegeln den Adel und die Würde ihrer Untertanen wider und fangen ihren Charakter ein. Sowohl Gandhi als auch Mandela wären stolz auf ihre Interpretationen, da sie in vielerlei Hinsicht gerecht werden.
Anstatt uns zu konfrontieren, schafft ihre Arbeit Synergien und hinterlässt ein Gefühl der Vollständigkeit. Wie Pablo Picasso sagte: "Der Zweck der Kunst ist es, den Staub des Alltags von unseren Seelen zu waschen." Der Hauptfeind der Kreativität ist der "gesunde" Sinn. Ihre Arbeit macht das und ist zeitlos - nur sehr wenige Künstler erreichen dies in ihrem Leben.

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